Einen
Besuch
nicht
anzunehmen,
gilt
für
die
größte
Unhöflichkeit.
Selbstverständlich
muß
jeder
Besuch
erwidert
werden.
Neulinge
glauben
oft
im
Orient
eines
Führers
zu
können.
Meist
bieten
sich
einheimische
nopel
und
der
asiatischen
zische
einer
gewissen
geringschätzigen
Gleichgültigkeit
als
bezahlte
Lohn-
diener
fast
ohne
Ausnahme
ungebildete
Menschen
und
Bedeutung
der
Kunstdenkmäler
nicht
die
geringste
Ahnung
haben;
ihre
„Erklärungen“
sind
nichts
weiter
als
unverstandene
Brocken,
welche
sie
aus
Reisehandbüchern
oder
von
Touristen
auf-
geschnappt
haben.
Ihre
Vermittelung
in
Kaufläden,
beim
Mieten
von
Fuhrwerk,
Reittieren
u.
dgl.
kommt
die
Reisenden
teuer
zu
stehen,
da
sie,
ebenso
wie
häufig
die
Hotelangestellten
Geschäften
Prozente
beziehen.
Recht
überflüssig
ist
es,
ihnen
bei
kürzeren
Ausflügen
Reittiere
zu
stellen;
man
lasse
sie
ruhig
zu
Fuß
gehen.
In
den
Großstädten
stehen
die
Führer
hafter
Vergnügungslokale
und
Spielhöllen.
Ihnen
nachts
in
die
engen
Gassen
orientalischer
lich.
Auch
aus
Gesundheitsrücksichten
hüte
man
sich
vor
allen
nächtlichen
Abenteuern.
Krankheiten
aller
Art
sind
im
Orient
noch
weit
mehr
verbreitet
wie
bei
uns.